Amöneburg , auf einem Basaltkegel gelegen,ist schon von weitem zu sehen.

 

Ein interessanter Ort, besonders auch geschichtlich.

 

Seit der jüngeren Steinzeit wird hier gesiedelt.

 

Es heißt, das das Siegerland von Hessen her besiedelt wurde.

 

Eine Wüstung der Gemarkung Amöneburg, die 1248 zum letzten Mal genannt wurde, hieß Netphe.

 

Auch der Fluss, nach dem unsere Stadt den Namen bekam, heißt Netphe.

 

Und auch kirchlich gehörten wir eine Zeit lang zu Amöneburg.

 

712 errichtete Bonifazius unterhalb der Amöneburg ein kleines Kloster und eine Kirche.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 Der Sonnenaufgang von der Amöneburg aus ins Tal

 

dafür lohnt sich frühes Aufstehen

 

 es zieht sich schon etwas zusammen, wird aber bis zum Schluss halten

 

 leider kommen die Nebelbänke nicht so raus

 

 fast wie in den Alpen

 

 so schön kann wandern sein

 

 

 Die Magdalenekapelle

 

1343 wurde oberhalb des Ortes Lindau die Kapelle geweiht.

 

es fanden täglich Messen und eine jhrliche Prozession dorthin statt.

 

Im 30 jährigen Krieg wurde die Kapelle zerstörrt, doch die Prozession nun zu den Ruinen fortgesetzt.

 

1868 gab es endlich eine neue Kapelle

 

 

 der Wäschebach

 

an dieser Stelle soll Bonifazius seine ersten Taufen durchgeführt haben

 

Im 15. Jahrh. wurden zwei Sandsteinbecken eingebaut.

 

Es gab auch einen Bleichplatz mit Bleichwächter und Bleichhäuschen.

 

 bis nach Lindau hinuter zog sich der Wasserschacht und immer mal wieder gibt es kleine Zugänge

 

 die Südhänge von Amöneburg werden nach alter Tradition von Ziegen beweidet

 

 hier sieht Amöneburg sehr fern aus

 

 wunderschöne, flache Landschaft

 

 ein kleiner Mühlbach

 

 in der Nähe von Amöneburg,bei Rüdigheim, sehr gut versteckt, etwas besonderes

 

 hier fließt nicht, wie üblich, ein Bach in den anderen.

 

Hier fließt ein Bach unter dem anderen hindurch.

 

 eine Grotte

 

 der von Lourdes nachempfunden

 

ein Wegstein mit dem Mainzer Rad

 

 und wieder Amöneburg von unten

 

 die Brücker Mühle, in dem Anbau befindet sich das Mühlrad

 

 hier ist noch was von der Technik der Mühle zu sehen

 

 rechts ein kleine Stück der Steinbrücke, um die es, mit großen Verlusten und ohne einen Gewinner, am 21.Sep.1762 zu einer Schlacht zwischen Preußen und Franzosen kam

 

 Das Brücker Wirtshaus

 

hier wurde Frieden geschlossen

 

 der Obelisk soll daran erinnern

 

 der Aufstieg

 

 ein Blick zurück

 

 Amöneburg kommt näher

 

hier die Ruinen der Burg

 

 

 Bonifazius

 

 

 die Reste der Amöneburg

 

 

 Danksagungen, in einem Raum der Ruine

 

 

 hier hinter sind zwei Türen, leider verschlossen

 

 Die Kirche

 

 Amöneburg`s schmale Gassen

 

  eine Madonna im Garten des Pfarrheimes

 

 die Wolken türmen sich

 

die Aussicht am Mittag

 

 die Stadtmauern

Amöneburg

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